Das Zaubermini kann man so anbieten, dass die Kinder sich ein Heft selbst zusammenstellen, denn niemand hat Lust, zu 32 - wenn auch phantasievollen Berufen - zu schreiben.
Denkbar ist auch ein Gemeinschaftsmini, wenn jedes Kind zu einem Beruf schreibt und man anschließend ein Heft/Büchlein daraus bindet.
Die großen Assoziationskarten können unabhängig von der Geschichte eingesetzt werden, als Sprechanlass oder Schreibanlass - wie immer gibt es hier zahlreiche Möglichkeiten.
Die 32 farbigen Kärtchen bieten u.a. als Spiel an.
Kinder können einen Beruf beschreiben, ohne Bestandteile des Namens zu nennen etc.
Auch hier sind viele Variationen denkbar.
Das Material soll vor allem eines: Die Phantasie anregen.
Sich in ungewöhnliche Situationen (Berufe) einzudenken, zu überlegen, was geschehen könnte, wenn....... soll die Kinder zu vielfältigem Sprachhandeln motivieren.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Krahl bedanken, der nicht müde wurde, all die erdachten Berufe zu zeichnen, die ich ihm nach und nach - und vor allem wirr und ungeordnet - via Mail mitteilte.
Bleibt zu hoffen, dass die Kinder ebensolchen Spaß an Fabricius und den verrückten Berufen haben werden, wie ich.
Viel Spaß also mit dem Schäfchenlockenwickler, Zeitanhalter und u.a. auch diesen beiden Berufen:
Na? Erkannt, von welchen Berufen der alte Fabricius hier wohl phantasiert?
Das tönt ja witzig. Bin noch auf der Suche nach Ideen, damit das Thema der Berufe nicht allzu trocken rüber kommt. Arbeit in Eier Förderschule. Wäre sehr dankbar um "Konstantin" :-).
Herzlich Patricia
vom 26.12.2020, 13.57