Für den mündliche Sprachgebrauch eignen sich diese simplen Karten. Die Einsatzmöglichkeiten sind hierbei variabel.
Natürlich kann man die Karten ziehen lassen und die Kinder stellen ihre Persönlichkeit in Form eines Ich-Rätsels vor:
"Ich bin ein Mann und schon lange tot.Ihr kennt mich, weil ich irgendwann etwas entdeckt habe."
Eine andere Möglichkeit ist die, dass jeder Teilnehmer ein Kärtchen an den Rücken geheftet bekommt.
Die Teinehmer gehen durch den Raum und auf ein akustisches Signal hin treffen sich immer zwei Personen.
Sie schauen auf den Rücken des anderen Teilnehmers und jeder darf dem anderen eine Frage stellen, um herauszufinden, wen er selber darstellen soll.
Man kann auch einen einzelnen Teilnehmer mit einer solchen Karten "bestücken" und dieser darf dann den anderen Mitspielern Fragen stellen, um herauszufinden, wer er sein soll.
Selbstverständlich gibt es viele weitere Möglichkeiten.
Man muss die Karten höchstwahrscheinlich ein wenig aussortieren, da nicht jeder Name in jeder Lerngruppe bekannt sein dürfte.
Auch für den schriftlichen Sprachgebrauch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten. Vom Schreiben eines einfachen Steckbriefes über das Verfassen eines Briefes bis hin zum Kommentieren eines aktuellen Sachverhaltes aus Sicht der entsprechenden Person........
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